Geführte Wanderreisen

Erlebe die spektakuläre Manaslu-Umrundung – eine der beeindruckendsten und ursprünglichsten Wanderreisen in Nepal. Diese Trekkingtour führt dich durch üppige Täler, uralte Klöster, abgelegene Hochgebirgsdörfer und über den majestätischen Larkya La Pass auf 5.106 m. Fernab touristischer Massen wanderst du entlang der Grenze zu Tibet durch das Manaslu-Gebiet, das bis heute als Geheimtipp unter erfahrenen Nepal-Trekkern gilt.

Beste Reisezeit für die Manaslu-Umrundung
Die beste Reisezeit für die Manaslu-Umrundung liegt in den Vorsaisonmonaten März bis Mai sowie im Herbst von Mitte September bis Ende November. In diesen Zeiträumen herrschen die idealen Wetterbedingungen für eine Trekkingtour im Himalaya.

Frühling (März–Mai): Die Temperaturen steigen angenehm an, der Schnee in höheren Lagen schmilzt langsam, und die Landschaft erwacht zu neuem Leben. Besonders eindrucksvoll sind in dieser Jahreszeit die blühenden Rhododendron-Wälder. Auch die Sichtverhältnisse auf die schneebedeckten Achttausender sind in der Regel sehr gut.

Herbst (September–November): Nach der Monsunzeit ist die Luft klar und trocken. Das Klima ist stabil, die Tage sind sonnig, und die Fernsicht auf die Gipfel des Himalaya ist atemberaubend. Diese Jahreszeit gilt als Hauptsaison für Nepal-Trekkingreisen, da die Bedingungen für Höhenanpassung, Passüberquerung und Unterkunft optimal sind.

Die Sommermonate Juni bis August sind aufgrund des Monsuns mit starken Regenfällen und erhöhter Rutschgefahr eher ungeeignet. Auch im Winter kann es zu Schneefall, eisigen Temperaturen und unpassierbaren Wegen über 4.000 m kommen – was die Umrundung sehr erschwert.
Wenn du deine Trekkingreise auf der Manaslu-Route bei mildem Klima, guter Fernsicht und optimalen Wegverhältnissen erleben willst, sind Frühling und Herbst die klaren Favoriten. Früh buchen lohnt sich – besonders für die Herbstmonate!

Eindrucksvolle Natur & authentische Kultur
Während deiner Manaslu-Umrundung begegnest du einer faszinierenden Vielfalt an Landschaften: Von subtropischem Dschungel über terrassierte Reisfelder bis hin zu kargen, alpinen Hochplateaus. Immer im Blick: Giganten wie Himlung Himal, Cheo Himal, Ngadi Chuli und natürlich der Manaslu selbst – mit 8.163 m der achthöchste Berg der Erde.

Die kulturelle Vielfalt ist ebenso eindrucksvoll. Die Route führt dich durch Dörfer der Gurung, Tamang und Tibetischen Bergvölker, wo uralte buddhistische Traditionen lebendig sind. Stupas, Gebetsfahnen, Mani-Mauern und Klöster säumen deinen Weg. Du übernachtest in gemütlichen Teehäusern, genießt einfache, aber nahrhafte nepalesische Küche (z. B. Dal Bhat) und bekommst tiefe Einblicke in das Leben der Hochgebirgsbewohner.

Tagesetappen & Anforderungen
Die Tagesetappen der Manaslu-Umrundung betragen in der Regel 4 bis 7 Stunden Gehzeit, gelegentlich auch mehr – je nach Höhenlage und Tagesziel. Technisch ist der Trek größtenteils gut begehbar, erfordert aber Trittsicherheit, Ausdauer und eine gute Höhenanpassung, da mehrere Tage oberhalb von 3.500 m verbracht werden. Der Larkya La Pass stellt den höchsten und anspruchsvollsten Punkt dar – belohnt wirst du mit einem atemberaubenden Panoramablick über Gletscher, Gipfel und Täler.

Warum diese Wanderreise?
✔️ Ursprüngliches Nepal erleben: Authentische Begegnungen abseits der klassischen Everest- und Annapurna-Routen
✔️ Natur pur: Dschungel, Gletscher, Gebirgsflüsse und stille Bergseen
✔️ Kulturelle Vielfalt: Begegnungen mit Bergvölkern, Klöstern und spirituellen Traditionen
✔️ Nachhaltig reisen: Kleine Gruppen, lokales Guiding, Respekt für Natur und Kultur
✔️ Erfahrene Trekking-Guides: Sicherheit, lokale Expertise und individuelle Betreuung

Ausrüstung & Vorbereitung
Für diese Trekkingreise solltest du über eine gute Grundfitness und Erfahrung im Wandern mit Höhenmetern verfügen. Feste, eingelaufene Wanderschuhe, Trekkingstöcke, Funktionskleidung im Zwiebelprinzip sowie ein warmer Schlafsack (mind. –10 °C Komfortbereich) sind essenziell. Die Mitnahme einer Höhenapotheke sowie eine solide Reiseversicherung wird dringend empfohlen.

Entdecke Grönland, wie du es noch nie erlebt hast – zu Fuß, inmitten unberührter Natur und imposanter Gletscherlandschaften. Diese Grönland Wanderreise ist mehr als nur ein Abenteuer – sie ist eine Hommage an die stille Majestät der Arktis. Zwischen Juni und August, der besten Reisezeit, zeigt sich die Insel von ihrer zugänglichsten und zugleich faszinierendsten Seite: blühende Moosebenen, gewaltige Eisberge, glasklare Luft und eine Tierwelt, die so ursprünglich ist wie das Land selbst.

Naturerlebnis pur im arktischen Licht
Deine Reise beginnt im charmanten Ilulissat, dem Tor zur Eiswelt. Per Boot erreichst du abgelegene Küstenstreifen entlang des Ilulissat-Eisfjords – einem UNESCO-Welterbe. Von dort startest du tägliche Wanderungen von 3 bis 6 Stunden, die dich durch wilde Tundra, entlang zerklüfteter Küstenlinien und zu Aussichtspunkten führen, von denen du kalbende Gletscher und treibende Eisriesen bestaunen kannst.

Ein echtes Highlight ist die Wanderung entlang des Sermeq Kujalleq, eines der produktivsten Gletscher der Welt. Mit etwas Glück kannst du das Krachen und Brechen miterleben, wenn tonnenschwere Eisbrocken ins Meer stürzen – ein Naturwunder, das in Erinnerung bleibt.

Arktische Wildnis & Inuit-Kultur hautnah
Diese Reise ist nicht nur ein Naturschauspiel, sondern auch ein kulturelles Eintauchen in das Leben der Inuit. Du besuchst traditionelle Siedlungen, erfährst mehr über Jagdmethoden, Fischfang, Robbenhäute und Zelte wie das Kiveriq, und lässt dir von lokalen Guides Geschichten über Mythen, Geister und arktische Lebenskunst erzählen. Die kleinen Gruppen von nur 6 bis 10 Personen ermöglichen intensive, authentische Begegnungen – fernab jeder Touristenroute.

Die Übernachtungen erfolgen je nach Reiseverlauf in komfortablen Zeltcamps, einfachen Hütten oder Gästehäusern. Der arktische Sommer mit seinen 24 Stunden Tageslicht macht das Wandern und Fotografieren zu einem ganz besonderen Erlebnis – egal ob Mitternacht oder früher Morgen.

Beste Reisezeit für Wandern in Grönland
Die Monate Juni, Juli und August gelten als ideale Reisezeit für eine Grönland Wanderreise*. Während dieser kurzen Sommerperiode steigen die Temperaturen auf angenehme 5–15 °C, die Schneedecke schmilzt weitgehend, und Wanderpfade werden zugänglich. Außerdem ist die arktische Flora in voller Blüte – Flechten, Moose und seltene Blütenpflanzen schaffen ein einmaliges Farbenspiel.

Ein weiterer Vorteil: In dieser Zeit sind Wale, Robben, Moschusochsen und mit Glück sogar Polarfüchse oder Eisbären gut zu beobachten. Das ewige Licht der Mitternachtssonne erlaubt es, den Tagesablauf flexibel zu gestalten und die arktische Natur rund um die Uhr zu erleben.

Warum diese Reise wählen?
✅ Einzigartige Natur: Eisberge, Gletscherzungen, Fjorde & wilde Tundra
✅ Nachhaltiger Arctic Hiking Stil: Keine Kreuzfahrtschiffe, sondern respektvoller Naturkontakt
✅ Inuit-Kultur erleben: Ursprüngliche Siedlungen, Geschichten, Alltag der Arktisbewohner
✅ 24 Stunden Tageslicht: Unvergleichliches Licht für Fotografie, Beobachtungen & Wanderungen
✅ Kleine Gruppe, großer Erlebniswert: Persönlich, sicher und naturnah geführt

Ausrüstung & Vorbereitung
Die Bedingungen im arktischen Raum sind anspruchsvoll. Du solltest körperlich fit und trittsicher sein. Für das Wandern in Grönland ist das richtige Equipment entscheidend:

- Wind- & wasserdichte Outdoorjacke
- Zwiebelprinzip-Kleidungssystem
- Stabile, knöchelhohe Wanderschuhe
- Wärmeisolierende Schlafsachen
- Trekkingstöcke, Stirnlampe & wetterfeste Rucksackhülle

Erlebe Island zu Fuß – aktiv, authentisch und naturnah. Diese Süd-Island Wanderreise bringt dich zu den eindrucksvollsten Landschaften der Vulkaninsel: Gletscherzungen, grüne Täler, Wasserfälle, schwarze Sandstrände und mächtige Vulkane. Zwischen Mai und September, der besten Reisezeit für Island-Wanderungen, sind selbst abgelegene Hochlandpfade zugänglich, das Wetter mild und die Natur in ihrer vollen Pracht.

Naturwunder auf Schritt und Tritt
Die Route dieser Island Wanderreise führt dich in das sagenumwobene Þórsmörk-Tal, das zwischen den Gletschern Tindfjallajökull, Eyjafjallajökull und Mýrdalsjökull liegt. Auf abwechslungsreichen Tageswanderungen (4–7 Stunden) tauchst du ein in ein wildes Mosaik aus moosbedeckten Lavafeldern, dramatischen Schluchten und türkis schimmernden Gletscherflüssen.

Ein weiteres Highlight ist die Vulkanregion rund um den Hekla, einen der aktivsten Vulkane Islands, sowie der abgelegene Langisjór-See, eingebettet in eine fast surreale Lavalandschaft. An der Südküste wanderst du entlang der berühmten Seesteilküste bei Vík, mit ihren Basaltsäulen am schwarzen Strand Reynisfjara – eine der fotogensten Naturkulissen Islands.

Auch der Gletscher Sólheimajökull steht auf dem Programm. Hier unternimmst du eine geführte Gletscherwanderung am Rande des Eises – sicher begleitet, eindrucksvoll und lehrreich.

Beste Reisezeit für Wandern in Süd-Island
Zwischen Mai und September ist das isländische Wetter vergleichsweise stabil: Die Tage sind lang, Temperaturen mild (10–15 °C) und das Licht ist magisch – perfekt für Wanderer und Fotografen. Vor allem im Juli und August erlebst du Island in voller Farbenpracht mit grünen Hängen, blühenden Lupinenfeldern und gut begehbaren Hochlandrouten. Außerhalb dieser Zeit sind viele Hochlandstraßen (F-Roads) gesperrt und Wanderwege oft durch Schnee, Sturm oder Überflutungen unpassierbar.

Kultur & Wissenswertes
Island ist mehr als Natur. Deine Reise ist auch eine Reise in die Geschichte der Wikinger. Vor Ort erfährst du Spannendes über die isländischen Sagas, u. a. über Erik den Roten und die Landnahmezeit. Du wanderst durch Regionen, die direkt mit den Mythen und Heldengeschichten verknüpft sind. Vulkanische Hochebenen, Geysire und heiße Quellen erzählen ihre ganz eigene Geschichte.

Warum diese Süd-Island Wanderreise?
✅ Vielfältige Landschaften: Vulkane, Wasserfälle, Gletscher & Lavaformationen
✅ Aktive Naturerlebnisse: Tägliche Wanderungen auf abwechslungsreichen Pfaden
✅ Nachhaltig reisen: Übernachtung in familiären Gästehäusern & regionale Küche
✅ Kompakte Reisedauer mit großer Wirkung: Perfekt für Natur- und Outdoorfans
✅ Beste Lichtverhältnisse & lange Tage: Ideal für Foto-Enthusiasten und Genießer

Ausrüstung & Vorbereitung
Island ist bekannt für sein wechselhaftes Wetter – oft alle vier Jahreszeiten an einem Tag. Unverzichtbar für deine Wanderungen:

• Schichtsystem (Funktionsunterwäsche, Fleece, Regenjacke),
• Wasserdichte Wanderschuhe
• Trekking-Sonnenschutz
• Mütze, Handschuhe & Buff
• Tagesrucksack mit Regenschutz
• Teleskopstöcke bei Bedarf

Wer das Hochland Islands betritt, spürt sofort: Hier beginnt ein anderes Island. Fernab von touristischen Straßen entfaltet sich eine karge, ursprüngliche Landschaft, die durch Vulkane, Gletscher und heiße Quellen geformt wurde. Zwischen Juni und August, wenn das Hochland schneefrei ist, bietet sich ein Fenster für eine ganz besondere Wanderreise – intensiv, spektakulär, unvergesslich.

Diese Trekkingtour führt dich durch einige der abgelegensten und gleichzeitig beeindruckendsten Regionen des Landes. Du wanderst über bunte Rhyolithberge, durch schwarze Lavafelder und entlang dampfender Quellen. Orte wie Landmannalaugar, Kerlingarfjöll und Askja gehören zu den Highlights der Route.

Die Tagesetappen sind fordernd, aber für geübte Wanderer gut machbar. Mit 5 bis 8 Stunden Gehzeit pro Tag erlebst du das Hochland Schritt für Schritt – begleitet von erfahrenen Guides und in kleinen Gruppen, die Raum für Individualität und Ruhe lassen.

Warum diese Hochland-Wanderreise?
• Unberührte Natur: Entdecke die spektakulärsten Hochlandregionen Islands – fernab jeder Zivilisation
• Geologische Wunder: Rhyolithlandschaften, Calderen, Gletscherflüsse und brodelnde Erdwärmequellen
• Mythen & Magie: Erlebe die spirituelle Seite Islands – mit Geschichten über das Huldufólk und alte Orakelplätze
• Intensives Naturerlebnis: Wanderungen bei Mitternachtssonne, stille Zeltplätze, klare Luft und weite Horizonte
• Nachhaltigkeit & Qualität: Kleine Gruppen, respektvoller Umgang mit der Natur und ortskundige, erfahrene Führung

Beste Reisezeit: Juni bis August
Nur in diesen wenigen Sommerwochen ist das Hochland zugänglich. Die Temperaturen sind mild, die Wege schneefrei, und die langen Tage mit 20+ Stunden Helligkeit ermöglichen ausgedehnte Wanderungen. In dieser kurzen Saison entfaltet das isländische Hochland seine ganze Kraft – mit satten Moosen, türkisfarbenen Kraterseen und dramatischen Wolkenbildern.
Diese Wanderreise richtet sich an alle, die Island auf eine tiefere, ursprünglichere Art kennenlernen möchten. Wer das Wetter akzeptiert, die Herausforderung sucht und bereit ist, sich auf echte Wildnis einzulassen, wird mit Eindrücken belohnt, die lange nachwirken.

Natur trifft Kultur: Magie des Hochlands
Neben der überwältigenden Natur erwartet dich ein tiefer Einblick in die isländische Seele. Das Hochland war und ist ein mythischer Ort:

• Hier wurden früher Orakel befragt
• Geschichten von verborgenen Wesen (Huldufólk) erzählt
• und die Natur als lebendiges Gegenüber verehrt.

Deine Wanderungen führen dich nicht nur durch Landschaften, sondern durch Jahrhunderte isländischer Geschichte und Mythologie. Das Hochland ist nicht besiedelt – und genau das macht seine Faszination aus.
Die Reise ist ideal für alle, die sich nach Stille sehnen, die das Ursprüngliche suchen und bereit sind, das Wetter, den Wind und die wilde Weite als Teil des Abenteuers zu begreifen.

Diese Expedition kombiniert drei spektakuläre Hochgebirgspässe – Renjo La (5.360 m), Cho La (5.420 m) und Kongma La (5.535 m) – mit der landschaftlich und inhaltlich beeindruckenden Island Peak Besteigung (6.189 m). Die Route führt dich tief in das Herz des Solu-Khumbu, entlang majestätischer Gletscherzungen, an buddhistischen Klöstern vorbei und hinauf zu atemberaubenden Aussichtspunkten auf das Mount Everest-Massiv.

Trekking mit Panoramablick auf Everest & Ama Dablam
Schon in Namche Bazaar tauchst du ins Sherpa-Leben ein – ein lebendiges Bergdorf voller Händler, Pilger und Abenteurer. Von hier startet der Weg über den ersten Pass, den Renjo La, schon mit dem Blick auf die gewaltigen Eisflanken des Everest. Der zweite Pass, Cho La, bringt dich direkt oberhalb der Gletscherwelt, bevor du mit Kongma La den dritten und höchsten Übergang meisterst – begleitet von riesigen Gletscherspalten und dem wachsamen Blick des Island Peak.

Zwischen den Passüberquerungen liegt das idyllische Pheriche, eingebettet zwischen terrassierten Hängen. Weiter geht es über Tangnag und Lobuche bis nach Base Camp-Ebene, ideal für deine Island Peak Vorbereitung. Der Gipfeltag selbst ist technisch anspruchsvoll: ein Fixseil-Abschnitt mit Gletscherpassagen, Trittsicherheit erforderlich – und dann der Moment, in dem du auf dem Gipfel des Island Peak stehst und auf das Himalaya-Meer blickst. Ein Moment, der alle Anstrengungen lohnt.

Kultur & Erfahrungsreise Sherpa-Leben
Die Reise verbindet Natur und Kultur: Ob in Tengboche, dem spirituellen Zentrum mit seinem berühmten Kloster, oder bei Begegnungen in kleinen Bergdörfern – überall triffst du auf die Stolz und Lebensweise der Sherpas. Deine Guides, meist Sherpas mit jahrzehntelanger Erfahrung, erklären dir Mani-Mauern, Butterlampe und die Bedeutung von Gebetsfahnen. Du erfährst, wie hochalpine Medizin funktioniert, welche Kräuter hilft und wie Gemeinschaft im Berg aufgebaut ist.

Zurück in Namche hältst du mit Einheimischen Kontakt – auf dem Markt, beim Teetrinken oder in den Gästehäusern. Diese Nähe zur Kultur gibt deiner Trekkingreise eine außergewöhnliche Dimension: Hier gehst du nicht nur zu Gipfeln, sondern mitten hinein in die Lebenswelt des Himalaya.

- Warum du diese Reise nicht verpassen solltest
- Drei legendäre Pässe bieten landschaftliche Vielfalt auf über 5.000 m – Gletscher, Eisfelder und Bergseen inklusive
- Island Peak ist ein echter Himalaya-Gipfel, technisch zugänglich und extrem beeindruckend
- Kleingruppen mit max. 10 Personen sorgen für intensive Betreuung und familiäre Atmosphäre
- Höhenanpassung & Sicherheit sind integraler Teil der Reise – mit erfahrenen Sherpa-Sirdars und Notfallplan im Gepäck
- Authentischer Einblick in Sherpa-Kultur, Klöster, Märkte, Lieder und buddhistische Rituale

Beste Reisezeit im Detail
Das Khumbu Drei Pässe Trekking und die Island Peak Besteigung gelingen am besten in zwei Zeitfenstern:

Frühjahr (März–Mai): Angenehmes Gewicht für Ausrüstung, relativ stabile Wetterlagen und frische Landschaft nach dem Winter

Herbst (September–November): Kristallklare Sicht auf Everest & Co., geringes Gewitterrisiko und sanfte, kühle Tage

Diese Saisonfenster bieten optimale Bedingungen: Pässe sind schneefrei und die Chancen für erfolgreiche Gipfel liegen hoch. In den Monsun- und Wintermonaten wird das Gelände zu gefährlich – Lawinen, Schneestürme und eisige Temperaturen drohen.

Willkommen in der Slowakei – einem der ursprünglichsten Wanderländer Europas! Diese abwechslungsreiche Wanderreise entführt dich in die eindrucksvollsten Naturräume der Hohen und Niederen Tatra, in den Poloniny-Nationalpark im Osten sowie in charmante Dörfer mit jahrhundertealter Holzarchitektur. Zwischen Juni und September – der besten Reisezeit – präsentiert sich das Land von seiner aktivsten Seite: milde Temperaturen, lange Tage und eine üppige, grüne Natur erwarten dich.

Naturerlebnis auf Schritt und Tritt
Täglich wanderst du 4 bis 6 Stunden durch Landschaften, die wie aus einem Bilderbuch wirken. Du steigst zu Gipfeln wie dem Kriváň (2.494 m), genießt klare Bergseen wie das bekannte Štrbské Pleso und entdeckst abgeschiedene Täler mit tosenden Wasserfällen, Karstquellen und saftigen Almwiesen. Besonders beeindruckend: die Artenvielfalt – mit etwas Glück beobachtest du Adler, Gämse oder Murmeltiere in ihrer natürlichen Umgebung.

Ein weiteres Highlight ist der wenig bekannte, aber umso faszinierendere Poloniny-Nationalpark im äußersten Osten. Dort triffst du auf die letzten Urwälder Europas, Hainbuchen-Fichten-Mischwälder, seltene Orchideen und eine klare Sternenluft – die Region gehört zum UNESCO-Biosphärenreservat und ist eines der dunkelsten Gebiete Europas (Dark Sky Park).

Kultur, Kulinarik und Geschichte – echt slowakisch
Neben der Natur spielt auch die Kultur eine zentrale Rolle: In entlegenen Dörfern stößt du auf denkmalgeschützte Holzkirchen, Volksarchitektur und das Leben ethnischer Minderheiten wie der Lemken und Ruthenen, die noch heute eigene Dialekte, Bräuche und Trachten pflegen.

Warum diese Wanderreise in die Slowakei?
Einzigartige Landschaftsvielfalt: Von hochalpinen Tatra-Gipfeln über Waldlandschaften bis zu stillen Nationalparks

Kulturelle Tiefe: Begegnungen mit Traditionen, Volkskunst und sakraler Holzarchitektur
* Entschleunigung garantiert*: Abseits der Touristenpfade mit kleinen Gruppen (6–12 Personen) unterwegs
Nachhaltig & lokal: Unterstützung regionaler Anbieter und naturverträgliches Reisen

Diese Reise ist auch für Familien mit wanderfreudigen Jugendlichen geeignet – sie verbindet Bewegung mit Naturwissen, kultureller Vielfalt und echter Begegnung.

Beste Reisezeit
Die Monate Juni bis September sind ideal für diese Slowakei Wanderreise. Die Temperaturen liegen meist angenehm zwischen 18 °C und 25 °C, die Wege sind gut begehbar, und die Natur steht in voller Blüte. Auch die Wildtiere zeigen sich dann besonders aktiv – perfekte Bedingungen für Naturbeobachtungen und Panorama-Wanderungen ohne alpine Gefahren.

Dein Weg zu einem echten Osteuropa-Abenteuer
Diese Wanderreise eignet sich für Naturliebhaber, Kulturentdecker und Wanderfreunde, die Europa einmal ganz anders erleben möchten – authentisch, ruhig und mit tiefem Einblick in ein oft unterschätztes Land.

Entdecke jetzt die Naturschätze der Slowakei – buche deine Wanderreise ins Herz Mitteleuropas und lass dich von Gipfeln, Geschichten und Gastfreundschaft verzaubern!